Veranstaltungen

UWG Langenberg e.V.

Aktivitäten für unsere Mitglieder

Langenberger Frühling 2024 – danke für euren Besuch!

März 2024 Es war ein toller Langenberger Frühling, so die einstimmige Einschätzung der Beteiligten am UWG Stand vor dem UWG Treffpunkt: und das gilt sowohl für die ganze Veranstaltung auf der Hauptstraße, als auch für die Akzeptanz und die Besucherzahlen am Stand. Dort hatte die UWG mehrere Aktionen vorbereitet: eine Wunschbox für Wünsche für Langenberg, eine Kreide-Malaktion auf der Straße, das Anpflanzen von Mini-Blühwiesen in kleinen Töpfchen, die Präsentation von 4 Gespenstschrecken, Informationen zu Katzen, Anlage von Blühwiesen, Lichtverschmutzung und Bau von Amphibien-Schutzzäunen. Mit den Gespenstschrecken, eine Art von ca. 20 cm langen Stabheuschrecken, wurden so mache Fotos und Selfies gemacht.


Erstmals präsentierte die UWG neue Mitglieder-Werbeplakate, die zu interessierten Nachfragen und positiven Diskussionen über die UWG führten und guten Anklang fanden. 

Jahreshauptversammlung 2024: UWG bestätigt Vorstand einstimmig

Februar 2024 Zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung mit dem traditionellen Grünkohlessen trafen sich kürzlich die Mitglieder der Unabhängigen Wählergemeinschaft Langenberg (UWG) in der Gaststätte Berkemeier in Benteler. Die Versammlung wurde vom Vorsitzenden Bert Goldfuß geleitet. 


In seinem Bericht über das Jahr 2023 berichtete der Vorsitzende über zahlreiche gut besuchte Veranstaltungen, wie z.B die Mitgliederversammlung 2023, die Fahrradtour, das gemeinsame Frühstück. Auch beteiligte sich die UWG erfolgreich an den Ferienspielen 2023 mit dem traditionellen Inliner-Kurs sowie an der Müllsammelaktion der Jungschützen. Eine Abordnung besuchte auch die Konrad-Zuse-Schule an deren Tag der offenen Tür. Die achtköpfige UWG- Fraktion im Gemeinderat traf sich zu zahlreichen Sitzungen und Besprechungen. Auch war die UWG jeweils mit einem Stand vertreten auf dem „Langenberger Frühling“ zum Thema Bikepark, sowie zu den Biertagen/Kirmes mit „5 Stunden – 5 Themen“.
Abgerundet wurden die Aktivitäten durch die UWG Formate „BürgerFragen“ mit 6 gut besuchten und interessanten Veranstaltungen sowie durch das Format „UWG vor Ort“ mit 2 Betriebsbesichtigungen. Diese gut bewährten Formate wird es auch in den nächsten 2 Jahren geben. Der Vorstand nahm auch an Sitzungen und Treffen des übergeordneten Gremiums des Kreisverbandes der Unabhängigen Wählergemeinschaften im Kreis GT teil. Der UWG Treffpunkt im Dorf war – außer zu Zeiten von Schulferien – immer donnerstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr besetzt und Anlaufstation für die Bevölkerung mit Fragen, Anregungen, … aber auch mit Abgabe von alten Handys, was dort – nach wie vor – möglich ist. Mit einem Präsent wurden Ellen und Jürgen Schultz bedacht, die der UWG Langenberg seit 25 Jahren angehören. Ebenso lang ist auch Dr. Annegreth Schütze dabei.


Der Faktionsvorsitzende Heribert Neukirch berichtete über die aktuellen Entwicklungen, Bauvorhaben, Aktivitäten in Langenberg. Dabei betonte er, dass es – nach wie vor – in der UWG keinen Fraktionszwang gibt, sondern jedes Ratsmitglied nach gründlicher Abwägung aller Aspekte für sich abstimmt und daher durchaus unterschiedliche Ergebnisse innerhalb der UWG auftreten.
Der Kassenbericht wurde von Doris Rosenau vorgestellt und verdeutlichte wieder, dass die UWG, die keine Spendengelder bekommt, weil sie keine Partei ist, sich neben den niedrig gehaltenen Mitgliedereinnahmen um ein Vielfaches durch die Spenden der Ratsmitglieder finanziert, die auf Teile der Aufwandsentschädigung verzichten und diese dem UWG Verein zur Verfügung stellen. Die Vereinskasse schloss mit einem guten Plus ab, wie auch Kassenprüfer Silvio Braunholz bestätigte.


Die Vorstandswahlen des UWG Vereins wurden vom stellv. Fraktionsvorsitzenden Ludger Großebrummel geleitet und ergaben einstimmige Wiederwahlen bei einer Erweiterung bei der Zahl der Beisitzer von 3 auf 4. Einstimmig für 2 Jahre wurden wiedergewählt: Bert Goldfuß als Vorsitzender, Birger Rosenau als 2. Vorsitzender, Birgit Wohlfart als 3. Vorsitzende, Doris Rosenau als Kassiererin, Yvonne Brinkhaus als Schriftführerin, sowie als Beistzer Heribert Neukirch, Norbert Lindhorst, Doris Wirth (neu) und Uwe Wirth. Als Kassenprüfer wurden gewählt Silvio Braunholz (noch einmal) sowie Jörg Prüßner neu.

Zum Ende schlossen sich noch mehrere Diskussionen an, wie z.B. die Abgrenzung der freien und unabhängigen Wählergemeinschaften (die sich allesamt nicht als Partei verstehen) von der Partei der „Freien Wähler“ sowie auch zum neuen WählergruppenTransparenzGesetz.


Das eine Foto zeigt die „Silberjubilare“ Jürgen und Ellen Schultz mit ihren Präsenten, sowie v.l. die Vorstandsmitglieder Birgit Wohlfart, Bert Goldfuß und Birger Rosenau 

Das andere Foto zeigt den gewählten UWG Vorstand: v.l. Norbert Lindhorst, Birgit Wohlfart, Vorsitzender Bert Goldfuß, Doris Rosenau, Birger Rosenau, Heribert Neukirch, Doris Wirth und Yvonne Brinkhaus (es fehlt auf dem Bild Uwe Wirth)

Bäume statt Plakate – wir haben einen Wald gepflanzt

November 2021 Nachdem wir unsere geplante Aktion aus dem Wahlkampf im letzten Jahr (wir verzichteten auf Plakate und pflanzen statt dessen Bäume) mehrfach wegen Corona verschieben mussten, konnten wir unser Vorhaben am Samstag, 13. November 2021, endlich in die Tat umsetzen. Ein wetterfester Trupp UWGler machte sich daran, Eichen, Buchen und Kirschen zu setzen. Das Team der „Bohring Group“ bildete die Vorhut und setzte in passenden Abständen die Pflanzlöcher, die dann abwechselnd mit Buchen und Eichen bestückt wurden. An den Außenbereichen wurden die Kirschen verteilt. Der schwere, nasse Boden forderte vollen Einsatz, der ein oder andere Muskelkater wird bestimmt garantiert sein. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Am Ende des Tages haben wir einen Wald gepflanzt. Für Langenberg und für Euch. Hier gibt es ein paar Impressionen:

UWG-Quiz mit Gewinnübergabe nun endlich abgeschlossen

Juli 2020 Die Langenberger Unabhängige Wähler Gemeinschaft (UWG) hatte für den „Langenberger Frühling“, der ja leider im März ausfallen musste, ein Bürgerquiz vorbereitet. Ebenso konnten in der Phase auch  die „UWG BürgerFragen“ nicht stattfinden. Daher kam damals die Idee auf, beides miteinander zu verbinden und das Quiz im April und Mai als „Bürgerfragen mal anders“ der Bevölkerung auf anderen Kanälen zugängig zu machen. Es erschien in 4 Teilen auf Facebook, wurde per Social Media und Email verbreitet und die schon fertigen Kopien wurden in Briefkästen verteilt.

Es gingen zahlreiche Rückmeldungen bei der UWG ein, allerdings waren erstaunlicherweise mehr als die Hälfte nicht komplett richtig – was auf ein anspruchsvolles Quiz hindeutet. Die Frage 9 war der große Stolperstein, in der danach gefragt wurde, seit wann die UWG in Langenberg die Bürgermeisterin stellt. (richtige Antwort war A, nämlich seit 1999 Annegreth Schütze, dann ab 2004 Susanne Mittag, also seit über 20 Jahren)

Unter den verbliebenen richtigen Eingaben musste dann durch die Bürgermeisterin Susanne Mittag das Los entscheiden für den Gewinn von 5 Gutscheinen zu je 20,- € von Langenberger Betrieben, die damals aktuell eingeschränkt oder nicht öffnen durften. Als Gewinner wurden gezogen : 

1. Ana Schrader, 
2. Arne Thiele, 
3. Anne und Lothar Westphal, 
4. Rieke Lindhorst 
5. Kathrin Keller u. Michael Krüger. 

Die Gewinne wurden aufgrund des zweimaligen Lockdown nun gerade erst im 3. Versuch bei Kaffee und Kuchen im Langenberger Cafe „Zur Linde“ durch die UWG überreicht.

Das Foto zeigt vorne mit Plakat die Gewinner Anne und Lothar Westphal, dahinter v.l. Michael Krüger (Gewinner zusammen mit seiner Frau Kathrin Keller), die 3. Vorsitzende der UWG Birgit Wohlfart, Winfried Schrader ( in Vertretung für seine Frau Ana), die Bürgermeisterin Susanne Mittag (UWG)  und den Organisator Ludger Großebrummel. Auf dem Foto fehlen als Gewinner noch Arne Thiele und Rieke Lindhorst.

Ellen Schultz zum 60.

Die UWG Langenberg gratulierte herzlich

Mit Abstand, Blumen, einem Präsent und herzlichen Glückwünschen gratulierte der 1. Vorsitzende der UWG Langenberg, Norbert Heinrichsmeier, dem langjährigen Mitglied Ellen Schultz zu ihrem 60. Geburtstag.

UWG Quiz bringt 5 Gewinnern Gutscheine für heimische Betriebe

April 2020 Die Langenberger Unabhängige WählerGemeinschaft (UWG) hatte für den „Langenberger Frühling“, der ja leider im März ausfallen musste, ein Bürgerquiz vorbereitet. Ebenso können ja auch zurzeit die „UWG BürgerFragen“ nicht stattfinden. Daher kam die Idee auf, nun im April beides miteinander zu verbinden und das Quiz als „Bürgerfragen mal anders“ der Bevölkerung auf anderen Kanälen zugängig zu machen. Es erschien in 4 Teilen auf Facebook, wurde per Social Media und Email verbreitet und die schon fertigen Kopien wurden in Briefkästen verteilt.

Nun wurde am Karfreitag das Quiz beendet und ausgewertet. Es gingen zahlreiche Rückmeldungen bei der UWG ein, allerdings waren erstaunlicherweise mehr als die Hälfte nicht komplett richtig – was auf ein anspruchsvolles Quiz hindeutet. Die Frage 9 war der große Stolperstein, in der danach gefragt wurde, seit wann die UWG in Langenberg die Bürgermeisterin stellt (richtige Antwort war A, nämlich seit 1999 Annegreth Schütze, dann ab 2004 Susanne Mittag, also seit über 20 Jahren).

Unter den verbliebenen richtigen Eingaben musste dann durch die Bürgermeisterin Susanne Mittag das Los entscheiden für den Gewinn von 5 Gutscheinen zu je 20,- € von Langenberger Betrieben, die aktuell eingeschränkt oder nicht öffnen dürfen. Als Gewinner wurden gezogen:
  • Ana Schrader
  • Arne Thiele
  • Anne und Lothar Westphal
  • Rieke Lindhorst
  • Kathrin Keller u. Michael Krüger
Die Gewinne werden aufgrund der aktuellen Situation zu gegebener Zeit gemeinsam überreicht.

Herzlichen Glückwunsch!

Müllsammelaktion der Gemeinde

März 2020 Bei bestem Wetter waren natürlich auch in in diesem Jahr wieder UWG’ler dabei und haben gemeinsam mit vielen anderen Freiwilligen unseren Ort vom Unrat befreit.

Jahreshauptversammlung 2019

November 2019 Anlässlich der Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder der UWG Langenberg unlängst in der Gaststätte Berkemeier. Nach einem reichhaltigen Frühstück – Herzlichen Dank an Familie Berkemeier – eröffnete Norbert Heinrichsmeier die Versammlung. Neben dem Tätigkeitsberichten von Verein und Fraktion und dem Kassenbericht standen Beratungen über eine Satzungsänderung und die Wahl des Vorstandes auf dem Programm. Als Beisitzer neu in den Vorstand gewählt wurde Bert Goldfuß. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig im Amt bestätigt.

Als Abschluss der Versammlung wurden Heinz Lütkehellweg, Heribert Neukirch, Sigrid Portmann, Karl-Heinz Krampe, Anne Wennemann, Barbara Kühn und Norbert Heinrichsmeier für ihre 25jährige Mitgliedschaft in der UWG geehrt.

Fraktionsvorsitzender Thomas Wöhning schaut auf die Politik der letzten Monate zurück. Wagte aber auch eine Blick nach vorn in die Zukunft.
  • Rede von Dr. Thomas Woehning

    7373.


    Könnt ihr aufschreiben oder nachrechnen, lohnt sich aber nicht.


    Noch 7373 Stunden, dann werden die Wahllokale in NRW geschlossen. In 308 Tagen. Dann wissen wir, wie gut die UWG bei den Kommunalwahlen abgeschnitten und wie viele Stimmen unsere alte und dann neue Bürgermeisterin Susanne Mittag bekommen hat. Wer von euch hier im Saal sich heute denkt, „Bestimmt nicht mehr so gut wie früher“; „ich hab da meine Bedenken“, „das wird böse enden“, der bekommt Herz und Kreislauf, der kriegt Schnappatmung, schlimmstenfalls Körper. Das ist lästig. Lästig und belastend. Daher lasst uns lustvoll den kommenden Wahlen entgegenblicken.


    Was haben wir in den fast 5 Jahren der vergehenden Legislaturperiode geleistet? Was haben wir dafür für die nächsten 5 Jahre im Langenberger Rathaus verdient? Wofür steht die UWG – jetzt und in Zukunft?


    ZUKUNFT


    Das bedeutet:


    Z wie Zuse

    Für die Konrad – Zuse – Schule, für ein umfangreiches, digital dynamisches, qualitativ hochwertiges Schulwesen in Langenberg. Für eine bewährte Ganztagsbetreuung durch die AWO gegen unbegreifliche Gegnerschaft der CDU. Für den Erhalt der Schmeddingschule.


    U wie Umwelt

    Für den jahrelangen Einsatz der UWG pro Natur, persönlich vertreten beispielsweise durch Andrea Wachter und Silvio Braunholz. Thematisch nahezu 20fach thematisiert in unseren Bürgerfragen. Ein starker Einsatz für die Natur in unserer Heimat, jedoch nicht bedingungslos und radikal. Sondern ökologisch und ökonomisch ausgewogen.


    K wie Kinder

    Für eine optimale Ausstattung mit Kitas. „Jedem Kind einen Betreuungsplatz“ – ein hohes Ziel unserer Bürgermeisterin wie auch unserer UWG. Folge: der höchste Neubürgerzuwachs in OWL. 3 % mehr Neubürger in 3 Jahren bei den Gemeinden unter 10000 Einwohnern. Das ist der Spitzenplatz in OWL! So sehen Ergebnisse aus, liebe Freundinnen und Freunde!


    U wie UWG

    Wir hatten bei der vorletzten Kommunalwahl das beste prozentuale Ergebnis einer freien Wählergemeinschaft in NRW. Bei der letzten das zweitbeste – hinter unseren Freunden der Rietberger FWG. Und 2020: Nee, nicht das drittbeste, lasst uns wieder erste werden. Andreas Sunder und die FWG werden es gut verkraften.


    N wie Neubürger

    Wir heißen alle Neubürger herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Familien, die infolge attraktiver Grundstückspreise unsere Gemeinde bereichern und deren Kinder unseren Mehrgenerationenplatz bespielen. Und wir heißen Neubürger aus Ländern willkommen, die zu uns flüchten, als Folge von Hunger und Durst, wegen Krankheit und Krieg. Wir haben unsere christliche Willkommenskultur nicht verloren! Nicht verloren an jene, die Hass gegen alles Fremde versprühen, die Geschichte leugnen, die antisemitische Gewalt verursachen. Bleibt weg – wir wollen euch in Langenberg nicht haben!


    F wie Firmen in Langenberg

    Nachdem Susanne früher vorgeworfen wurde, zu wenig für die Ansiedelung mittelständischer Unternehmen zu leisten, bewirkt mittlerweile eine stattliche Vielfalt von Unternehmen eine wirtschaftliche Bereicherung unserer Gemeinde. Das aktuelle Ergebnis: Durch sprudelnde Steuereinnahmen, durch gelungene Grundstücksverkäufe, durch vorbildliches Verhalten unserer Verwaltung, auch durch unser Engagement brachte das Jahr 2018 ein wirtschaftliches Rekordergebnis. Statt des prognostizierten Minus von 100000 € steht ein Gewinn von 1900000 €! 2 Millionen € mehr. Das gab es noch nie! Kann man eine Bürgermeisterin mit Stimmenabzug dafür bestrafen? Wohl kaum. Daher: Gut gemacht, Susanne! Nicht zuletzt dein Verdienst. Die Verwaltung wird als wirtschaftsfreundliche Gemeinde zertifiziert. Sie hat (fast immer) unsere volle Unterstützung!


    T wie Transparenz

    Wir in der UWG lassen unsere Mitbürger teilhaben an den politischen Geschehnissen in unserer Gemeinde. Unsere Bürgerfragen informieren seit 4 Jahren über soziale und politische Themen in Langenberg. Und wir sind vor Ort und sehen und hören von Einwohnern an ihrer Wohnstätte, wo sie sich Veränderung und Verbesserung wünschen. Wir stehen nicht einfach nur da – an den Wochenenden vor der Wahl am Stand vor dem Ellimarkt.


    In der nahen Vergangenheit gab es eine Scheidung in unseren Reihen. Andreas Wachter hat die UWG verlassen. Dies erfreulich geräuschlos. Andrea hat sich in den Jahren ihres Mitwirkens für die UWG verdient gemacht. Sie war eines unserer ökologischen Gesichter, sie half mir engagiert als meine Stellvertreterin im Fraktionsvorsitz. Dafür bin ich ihr dankbar. Andrea hat die UWG nicht aus Groll und Zorn verlassen, sondern weil sie sich weitere Wege zur politischen und persönlichen Selbstverwirklichung sucht. Ich wünsche Andrea dafür alles Gute.


    Wir haben in diesem Jahr 8 neue Mitglieder gewonnen. Das ist jetzt wirklich nicht so, wie ich es vor 50 Jahren beim Tausch von Fußballerkarten betrieben habe: „Ich tausche jetzt eine Andrea gegen acht Luschen …“. Nein, wir haben in einer kurzen Periode so viele neue engagierte Mitstreiter gewonnen wie seit Jahren nicht mehr. Das ist ein Glücksfall für die UWG! Dafür danke ich den Neuen. Was heißt den Neuen: Ich habe das Gefühl, Bert und Ludger z.B. sind schon seit Ewigkeiten in der UWG.


    Daher: Lasst uns 2020 gemeinsam gewinnen! Abschließend (ein herrliches Wort nach einer langen Rede) … abschließend zur Wahl in 7373 Stunden. Wäre ich ein digitalisiertes Orakel von Delphi, wie sähe meine Prognose aus heutiger Sicht aus?

    Sollten nicht Herr Merz oder Frau Merkel Langenberger Neubürger werden, gewinnt Susanne zum vierten Mal die Wahl zur Bürgermeisterin. Mit ihrer UWG. Man nennt dies seidene Hochzeit Susanne.

    Die FDP, aber auch die SPD werden in Langenberg keine Rolle spielen.

    Die Linke wird nicht, die Rechten eher mitmischen. Wir werden diesen mit demokratischen Mitteln streitbar entgegenstehen.

    Anders als mit anderen bekannten Mitgliedern, werden die Grünen mit Andrea zulegen können. Doch sie werden erleben müssen, dass ein anfänglicher Hype mit durchaus vernünftigen ökologischen Ideen auch durch radikale Gedanken, gewaltsamen Kampf, einseitigem Enthusiasmus abgelöst wird. „Die Geister, die ich rief ….“. Daher ist ein ausgewogenes Ringen um den Umweltschutz in unserer Heimat sinnvoll – und das können wir eher bieten.

    Die Langenberger CDU mag bessere Einzelkandidaten als vor 4 Jahren aufweisen – das Erscheinungsbild ihrer Mutterpartei in Bund und Land ist eher hinderlich als hilfreich. Und verlustreich – auch in Langenberg.

    Die UWG wird ihre Mandate halten und damit stärkste Fraktion im Langenberger Gemeinderat werden.


    Liebe Freunde, das war jetzt ein Blick ins Wasserglas, in das meine Patienten für gewöhnlich ihre Oberkieferprothesen legen. Damit diese Prognosen, Hoffnungen, Wünsche wahr werden, darf ich an euch appellieren:


    1. Lasst uns ein sehr gut zusammenspielendes Team sein!
    2. Zeigt vollen Einsatz für unser Team!
    3.  Interessiert und überzeugt andere für unser Team!
    4.  Kämpft! Kämpft für unser Team, kämpft für die UWG, um unsere Heimat noch attraktiver zu machen!

    Ich danke euch!

UWG übergibt die Gewinne des Fotoschnipsel–Quiz

Oktober 2019 „Wer kennt Langenberg und Benteler genau?“ – das war die Frage der UWG an ihrem Stand am Sonntag auf den Langenberger Biertagen vor einiger Zeit. Es galt dabei für die Mitspieler, 16 Fotoschnipsel von 16 bekannten und markanten Orten, Plätzen und Gebäuden in beiden Ortsteilen zu erkennen und auf einem Lösungsbogen mit der Vorgabe der 16 Orte und Gebäude mit einer Ziffer einzutragen. Und so wurde dann auf gleich 3 vorbereiteten Kartons gerätselt, ob ein bestimmter Schnipsel in Langenberg oder in Benteler aufgenommen wurde – und dann natürlich die Frage – wo? Durch kleine, bestimmte Teile der Schnipsel war aber dann doch das Rätsel gut zu lösen. Das machte der Bevölkerung sichtlich Spaß und so bildete sich, nachdem endlich das schlechte Wetter abgezogen war, zeitweise ein kleiner Stau auf der Hauptstraße beim UWG Stand.

Über 80 Bögen wurden abgegeben, wenn auch nicht alle mit den Ziffern an der richtigen Stelle. Also musste bei den richtigen Lösungsbögen das Los über die 3 Gewinner entscheiden und es traf 3 Langenberger Männer: Georg Tschirschke, Werner Albers und Jörg Becker. Die 3 Gutscheine in Höhe von jeweils 20,- € von 3 Langenberger Betrieben wurden nun kürzlich im Cafe Zur Linde von Ludger Großebrummel, der das Fotoquiz geplant und vorbereitet hatte, Vertretern des UWG Vorstands sowie auch von den Bürgermeisterinnen Anne Wennemann und Susanne Mittag übergeben. Man darf schon jetzt gespannt sein, was sich die UWG im nächsten Jahr für die Biertage überlegt, wenn ein paar Wochen später die Kommunalwahlen 2020 stattfinden. In diesem Jahr waren sich alle Teilnehmer – und auch ausdrücklich die 3 Gewinner – und die UWG Vertreter einig, dass diese Aktion der Bevölkerung viel Spaß und Freude bereitet hatte.

30er Fahrradtour 2019

Juni 2019 Die 30 stand im Mittelpunkt unserer diesjährigen Fahrradtour: Der Tross des 30 jährigen UWG-Teams bewältigte die fast 30 km weite Strecke bei über 30 Grad erfolgreich und geschlossen. Während einige Fahrer entspannt und locker plaudernd E-Mobilität genossen, überlegten die hervorstechenden Rotgesichter, spätestens 2020 mit E-Bike anzuradeln.Birgit Wohlfart hatte die Strecke ausgesucht, gefühlt zwölfmal abgefahren, um jetzt die Truppe mit ihrer zarten Mezzosopran – Stimme fehlerfrei durch dick und dünn zu leiten.

Vom Rathaus starteten wir Radler Richtung Strothgarten, weiter ging es über Selhorst Richtung Bokel. Dann gelang der Schwenk nach Mastholte, um schließlich in Silvios Naturparadies einzubrechen. Leckere Grillereien halfen gegen die Auskühlung durch den
Fahrtwind, auch gegen das Heimatwasser gab es keine nennenswerte Einwände. Auch nicht von den jetzt dazukommenden UWGlern, denen die Strecke wahrscheinlich nicht rasant genug erschien.

Eine tolle Tour de Lang…- Danke an Birgit, Marion und Silvio!

30 Jahre UWG Langenberg

Juni 2019 Ein Jubiläum, dass man sicherlich feiern sollte. Die UWG Langenberg tat dies am 19.06.2019 im Gästebereich der Hohenfelder Brauerei. Für die Möglichkeit dort im gastlichen Ambiente zu feiern sei der Familie Schütze an dieser Stelle herzlich gedankt.
  • Rede von Norbert Heinrichsmeier

    Heute blicken wir gemeinsam auf das 30-jährige Bestehen der UWG Langenberg zurück. 30 Jahre sind vielleicht nicht das übliche, große Jubiläum, jedoch ist es ein runder Geburtstag, den man durchaus würdigen kann und auch sollte.


    Vor 30 Jahren, genau am 08.08.1989, wurde auf Initiative von Herrmann Rosen (der übrigens aus der CDU kam) im Wiedenbrücker Kolpinghaus von elf Gründungsmitgliedern die UWG Langenberg gegründet.


    Die Anfänge waren 1989 sicherlich schwer – es war schwierig Menschen zu finden, die sich in der Kommunalpolitik engagieren wollten. Noch schwieriger war es Interessierte für die UWG zu finden. Ein Verein, keine Partei, aus dem Nichts – und für viele nur eine vorübergehende Störung.


    Am 1. 10.1989 beteiligte sich die UWG an der ersten Kommunalwahl. Besetzte 12 (von13) Wahlbezirke. Jürgen Schultz (13,7%) und Marina Kammertöns (12,7%) erreichten die besten Platzierungen. Insgesamt reichte es für ein Ratsmandat, welches zunächst Herrmann Rosen belegte. Bei dieser Wahl rutschte die CDU erstmals unter 50% und verlor 2 Mandate, eben eins an die UWG und eins an die SPD.


    Um die Ratsarbeit, bei nur einem Mandat, auf breitere Füße zu stellen, sollte nach 2,5 Jahren ein Wechsel zwischen Hermann Rosen und Rolf Brandherm erfolgen. Doch schon nach 1,5 Jahren schied Hermann Rosen auf eigen Wunsch aus dem Rat aus und Rolf übernahm das Mandat. Herman blieb Vereinsvorsitzender.


    Wir hatten den Fuß in der Tür. Wir organisierten Stammtische, Arbeitskreise, Firmenbesichtigungen. Wir luden die Bürger zu unseren offenen Fraktionssitzungen ein. Wir waren so anders als die Anderen, fast schon ein bisschen unheimlich. Oft auch mitleidsvoll belächelt von den etablierten Parteien. So waren die ersten 5 Jahre.


    Kurz vor der nächsten Wahl, am 05.07.94 verlässt Hermann Rosen die UWG. Übergangsweise übernahm Rolf Brandherm den Vereinsvorsitz, bevor dann Heinz Lütkehellweg für die nächsten 23 Jahre den Vorsitz übernahm. Am 26.11.2017 durfte ich ihn dann ablösen.

    Bei der Wahl am 16.10.1994 konnte die UWG dann alle Wahlbezirke besetzen und mit 6,9% reichte es für 2 Mandate, und damit nicht nur zum Fraktionsstatus, sondern wir wurden zur drittstärksten Kraft, knapp vor den Grünen und vor der FDP.


    Rolf Brandherm wurde von nun an durch Ulli Kambach unterstützt, sowie erstmals durch Sachkundigen Bürgern im Umweltausschuss und Schul, -Kultur- und Sport – Ausschuss.

    In diesen Zeitraum fielen viele Entscheidungen zur Weiterentwicklung der UWG. Zu jedem Ausschuss wurden Arbeitskreise gegründet – diese sind, wie auch schon die Fraktionssitzungen, für alle interessierte Langenberger offen. Um den Zusammenhalt und den Austausch mit den nicht politisch Aktiven zu stärken, wurde als Jahresabschluss im neuen Jahr das Grünkohl essen eingeführt, welches bis heute immer noch unter euch Mitgliedern sehr beliebt ist.


    1999 wurde der Bürgermeisterposten erstmals direkt von den Bürgern gewählt und der Bürgermeister wurde Verwaltungschef und Repräsentant in einer Person. „Eine politische Kraft braucht ein Gesicht“ war unser aller Meinung und so ging aus 2 internen Bewerbern Anne Schütze an den Start, gegen den damaligen Amtsinhaber der CDU Herrn Höber. Eine Emnid – Umfrage prognostiziert 2%.


    Doch es kam anders. Die UWG holte mit 19% 5 Ratssitze und wurde zweitstärkste Kraft. Noch überraschender war, dass Herr Höber keine 50 % der Stimmen erlangen konnte und in die Stichwahl mit Anne Schütze, die 27 % erreichte, musste. Wie ihr alle wisst, gewann Anne diese Stichwahl mit 5% Vorsprung und damit hatte Langenberg eine UWG – Bürgermeisterin. Jetzt war die UWG hoffähig. Die Langenberger haben ihre Scheu vor den Unabhängigen endgültig verloren. Erstmals können wir wirklich teilhaben und Mitgestalten an den Entscheidungen des Rates.


    Als die Wahlen 2004 anstehen bewirbt sich Susanne Mittag aus unseren Reihen um das Amt der Bürgermeisterin. Auch Sie kommt bei den Langenbergern gut an – und die Arbeit der vergangenen Jahre trägt Früchte – Sie setzt sich gegen den CDU – Kandidaten durch. Wir haben wieder eine UWG – Bürgermeisterin und wieder können wir im Rat zulegen. Jetzt haben wir 7 Sitze und stellen mit Heinz Lütkehellweg den 2. Stellvertretenden Bürgermeister.


    Bei der nächsten Wahl 2009 tritt Susanne wieder an und wird, ohne Gegenkandidaten, mit 88% wiedergewählt. Wir holen sogar drei Direktmandate, mit 32,75% 9 Ratssitze und Anne Wennemann wird zur 2. Stellvertretenden Bürgermeister gewählt.


    Bei der nächsten Wahl in 2014 konnten wir unser bis dahin erreichte verteidigen. Susanne konnte sich erfolgreich gegen die CDU – Kandidatin Monika Düsing durchsetzen, wir erreichten mit 33,9 % wieder 9 Ratsmandate und Anne Wennemann blieb stellvertretende Bürgermeisterin.


    Diese 30-jährige Erfolgsgeschichte war und ist, harte und mühselige Arbeit gewesen. Und es gehörte auch ein wenig Glück, sowie „Dusseligkeit“ der politischen Gegner dazu, die uns unbewusst in die Karten spielen. Ebenso gehört eine in der Bevölkerung akzeptierte Bürgermeisterin dazu. Ihre positiven Eigenschaften werden auch auf uns, die UWG Langenberg übertragen, und liefern damit einen gewissen Anteil an Stimmen für uns.


    Und nun, nach 30 Jahren machen wir uns auf in die nächste Kommunalwahl im Herbst 2020. Erste Vorbereitungen laufen. Langjährige, wohlverdiente Mitglieder werden nicht mehr antreten, dafür gibt es neue, jüngere Menschen, die mitmachen. Ein Generationswechsel deutet sich an.


    Wie schwierig es ist, jüngere Menschen für Kommunalpolitik zu erreichen, erlebe ich auf Kreisebene, wo wir vom Kreis-Vorstand alle Kreiskommunen besucht haben. In fast jeder Kommune, war dies eines der größten Sorgen.


    In Langenberg ist aus 11 Gründungsmitgliedern in 30 Jahren die Mitgliederzahl auf fast das 5-fache gestiegen. Auch das sehe ich als ein Beweis dafür, dass wir gute und attraktive Politik für Langenberg machen.


    Und unser Ziel ist auch klar. Den Status zu halten und wenn möglich noch ein oder zwei Ratsmandate zu legen.


    Ich bedanke mich für euer zuhören und wünsche uns noch einen schönen, gemütlichen 30. Geburtstag.

Kronkorkenspiel zum Langenberger Frühling

April 2019 Auch in diesem Jahr war die UWG beim Langenberger Frühling mit einem Stand vertreten.
Beim Kronkorkenspiel mussten Kronkorken umgedreht werden. Dabei galt es, möglichst viele Zahlen zu sammeln, ohne ein Teufelchen umzudrehen. Es war also Zockersinn gefragt.

Martin Walljasper erreichte 85 Punkte. Der achtjährige Simon Tellenbrock sammelte einen Punkt mehr und wurde „Vizekorkenmeister“. Siegerin mit 92 Zählern wurde die sechsjährige Frieda Krimphove. Für alle drei gab es Gutscheine heimischer Unternehmen.

Den Erlös des Kronkorkengewinnspiels  rundete die UWG auf. Das Geld kommt dem evangelischen Kindergarten „Himmelszelt“ zugute.

Traditionell – aber immer wieder gut

Februar 2019 Wie jedes Jahr lud der Vorstand alle Mitglieder und Freunde der UWG Langenberg zum traditionellen Grünkohlessen ein.

Erstmalig fand das Essen in der Gaststätte „Der Grieche“ in Langenberg statt. Trotz anfänglicher Skepsis stellten alle dann doch fest: „Auch Griechen können Grünkohl!“

Vielen Dank an Familie Alexopoulos und Team. Es war ein wirklich schöner Abend bei euch.

Klasse klassische Kneipentour

November 2019 „Viele herrschaftliche Rietberger Bürgerhäuser hatten mindestens zwei Erkerfenster, und dahinter wurden Opa und Oma gesetzt, um das Geschehen auf der Straße verfolgen zu können. Und waren sie eines Tages nicht mehr da, dann waren sie eben „wech vom Fenster“.
Stadtführerin Marlis Rupprath, „Mutter“ der Rietberger „Pinnchen und Pättkes-Touren“, wäre auch ohne ihr historisches Kostüm ein Original. Sie führte die Langenberger UWGler und deren Freunde von der FWG durch die Gassen und zu den historischen Höhepunkten Rietbergs.
Unmittelbar vor dem Rathaus liegt das Atelier Monitillo, und vor dem historischen Gebäude stehen Adam und Eva, in metallischer Menschengröße. Marlis Anregung, doch einmal Adams Feigenblatt zu bewegen, führte anschließend bei den teilnehmenden Damen zur Verzückung. FWG-Fraktionsvorsitzende Uta Buchheim fragte nach fortgeschrittenem Schnatgang schüchtern, ob man nicht auch die Kehlen anfeuchten könnte.

Gesagt , getan, und dann ging´s ab. Rietberger Kneipen in einer Zahl und Dichte, von der wir Langenberger nur träumen können. Mit einem Interieur und einer Ausstattung, die manchem Londoner Pub Konkurrenz bieten könnte. Und in jeder dieser Pub – Paradiese gab es einen ortstypischen Schnaps. Originalton Marlis, für die an jeder Trinkstätte ein Wacholder bereit stand : „So, hier bekommt ihr jetzt alle einen Orgasmus“. War lecker.

Schließlich schmückte sich UWG-Vorsitzender Thomas Woehning noch mit einer Ersatzbrille aus Omas Schatz- und Restekiste und gewann trotz sofortiger Blindheit an Ausstrahlung. Ein tolles Erlebnis, wenngleich die anfänglichen Informationen im Laufe des Abends verschwammen.

Ein Dankeschön an unsere Freunde von der FWG, die uns lustig und neidisch gemacht haben. Und ein fettes Dankeschön an Marlis Rupprath, deren deftige Trinksprüche gerade bei hartgesottenen Kneipengängern Respekt erzeugten!

UWG-Tippspiel zur Kirmes: Glückliche Gewinner – kein trauriges Gesicht

September 2018 Das Tippspiel der UWG auf den Langenberger Biertagen 2018 be- und entgeisterte viele Teilnehmer.
Zahlen von 1 bis 10 unter den Hohenfelder Bierkorken konnten zusammengezählt werden … solange das traurige Gesicht den Spieler nicht anglotzte.

Wer mitmachte, spendete – und die UWG rundete auf für den Hilfsfond für Kinder.
Einige Teilnehmer zockten beeindruckend:
  • Der siebenjährige Simon Tellenbrock erreichte beeindruckende 104 Punkte.
  • Zweite und zwei Punkte mehr erzitterte sich Barbara Gerber.
  • Und mit weitem Abstand und cool bleibend erreichte Dieter Lückenotto mit 117 Punkten den ersten Platz.
In der gemütlichen Umgebung des Cafés zur Linde erhielt das Trio nun die verdienten Preise:
Die Erwachsenen dürfen in der Linde frühstücken, Simon aus Mastholte kann den SB (fast) leerkaufen.

UWG und Gäste besichtigen das Lüning Zentrallager

September 2018 Anfang September besichtigten zahlreiche UWG’ler und Gäste das Zentrallager der Firma Lüning in Benteler.

Geführt wurden sie dabei von Lüning-Mitarbeiter Lukas Matlachowsky, der bei sommerlichen Außentemperaturen nicht nur eine Einblick in das Lager und seine Technik gewährte, sonder UWG´ler und Gäste auch an Langenbergs wohl kältesten Ort führte. Das Lager für Tiefkühlware hatte eine Temperatur von -27 Grad Celsius.

21 Jahre Skating mit der UWG – diesmal besonders

August 2018 Wie schon in den letzten Jahren ist es meist der UWG-Skaterkurs, der die Langenberger Ferienspiele abschließt.
Diesmal war manches anders. Positiv anders. Noch nie hatten sich soviele Mädchen und Jungen, vom eleganten Gleiter bis zum wie eine gerade geborene Gazelle schwankenden Anfänger, für das Sicherheitstraining angemeldet.

Mit Johannes Gerhards aus Bielefeld wurde ein kompetenter Trainer gefunden, der die Kinder mit Freude und Wissen für das Inliner-Fahren begeisterte. Nicht mehr auf dem Schulhof an der Schmeddingschule, sondern auf dem Lüninggelände hinter dem Heimathaus hatte Birgit Wohlfahrt als Organisatorin ein ideales Gelände für die jungen Sportler gefunden , frisch geteert mit Unterstellmöglichkeiten für den üblichen Regenschauer. Nach Wochen Ferienhitze verhinderten tatsächlich wenige begleitende Tropfen ein Überhitzen der Rollen.

So begeisterte die Veranstaltung, deren Kosten die Langenberger UWG traditionell übernimmt, und erschöpfte aber glückliche Skater feierten ihren frisch erhaltenen Inliner-Führerschein.

Renaturierung in der Vollendung an der Lippe

Oktober 2017 Einen umfassenden Einblick über das, was in unserer Kommune erst in Arbeit ist und hier an der Lippe seine „Vollendung“ gefunden hat, verschafften sich interessierte UWG´ler am Tag der Deutschen Einheit.

Frank Tripmaker nahm unsere Frage des letzten Treffens an der heimischen Glenne  „Wie wirkt eine Renaturierungsmaßnahme im Landschaftsbild der Zukunft aus?“ ernst und gab uns an drei ausgewählten Punkten einen informativen und naturnahen Eindruck über den Erfolg der Renaturierung im Bereich der Lippe.

Eine einzigartige und eindrucksvolle Naturlandschaft ist hier zu bewundern.
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