Einstimmig wurde auf unserer Mitgliederversammlung am 03.07.2024 Carola Adenauer als Kandidatin für das Bürgermeisteramt nominiert. „Schon im ersten Gespräch war klar, das passt zusammen“, freut sich der UWG-Vorsitzende Bert Goldfuß über das deutliche Votum. „Sie hat viele Jahre in Verwaltungen und als Selbstständige für kommunale Unternehmen im Pressebereich gearbeitet. Ihre Expertise und Leidenschaft zeichnet sie aus.“
Die 55-Jährige parteilose Politikwissenschaftlerin möchte die Nachfolge von Susanne Mittag antreten, die am Ende der Wahlperiode nach dann 21 Jahren aus dem Amt ausscheiden wird. „Ich freue mich auf die Herausforderung und bin überzeugt davon, dass wir das im Team packen können“, so Carola Adenauer. Mit der UWG sei „sach- und problemlösungsorientierte Politik ohne Parteibrille“ umsetzbar – genau das, was sie im Erfolgsfall anstrebe.
Seit 15 Jahren arbeitet die Mutter eines erwachsenen Sohnes und ehemalige Bundesliga-Torhüterin als selbstständige Journalistin. Für den Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) ist sie im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig sowie für mehrere kommunale IT-Unternehmen. Seit 2020 unterstützt sie Bürgermeisterin Susanne Mittag bei der Öffentlichkeitsarbeit in den Sozialen Medien.
Carola Adenauer hat nach dem Studium der Politischen Wissenschaften in Bonn für die Landesvertretung Mecklenburg Vorpommern beim Bund in der Pressestelle gearbeitet. Statt nach Berlin zog es sie 1999 nach Gütersloh, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin des damaligen CDU Bundestagsabgeordneten Hubert Deittert und als Pressesprecherin der CDU ihre Arbeit aufnahm. Es folgte der Wechsel in die Kreisverwaltung als Pressesprecherin, die sie nach sechs Jahren verließ, um nach einem weiteren Jahr bei einer Gütersloher PR-Agentur den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen.
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Wer einen Wald pflanzt – so wie wir das nach der Kommunalwahl 2020 gemeinsam mit der Familie Liebich getan haben – muss dort auch hin und wieder nach dem Rechten sehen, etwas aufräumen und durchfeudeln. Schließlich sollen die Setzlinge genug Platz und Licht haben, um prächtig zu wachsen und gedeihen. Und das taten sie im vergangenen Jahr ganz hervorragend! Etwa 2,5 Jahre nach der Anpflanzung und ca. 1 Jahr seit der letzten „Aufräumaktion“ geben die kleinen Bäume alles, um nicht nur sprichwörtlich in den Himmel zu wachsen. Das ist an den farbigen Markierungen, die das Wachstum in den letzten 12 Monaten kennzeichnen, sehr gut zu erkennen. Besonders schön: Über 90% der jungen Setzlinge sind angegangen und haben – je nach Standort – bereits die 2-Meter-Höhe überschritten.
Ein absoluter Grund zur Freude, der die Arbeit des Aufräumkommandos, das sich eingefunden hatte, leichter von der Hand gehen ließ. Es wurden Baummarkierungen angebracht, eine Grundreinigung durchgeführt und jede Menge Unkraut entfernt. Nach getaner Arbeit gab es dann für alle die versprochenen Grillwürstchen und köstlich-kaltes Hohenfelder, das Langenberger Heimatwasser.
Wie sich unser Wald weiter entwickelt, darüber halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.
Zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung mit dem traditionellen Grünkohlessen trafen sich kürzlich die Mitglieder der Unabhängigen Wählergemeinschaft Langenberg (UWG) in der Gaststätte Berkemeier in Benteler. Die Versammlung wurde vom Vorsitzenden Bert Goldfuß geleitet.
Vor einiger Zeit war Marcel von Zons schon einmal als Experte zum Thema "Energiesparen" zu unseren BÜRGERfragen eingeladen. Seine Energiespartipps zum Thema Heizung gibt es hier nochmal zum Nachlesen:
Rollladenkästen sollten gut isoliert sein.
Heizkörper mit Rippen sollen regelmäßig innen vom
Staub befreit werden.
Die
Leitungen, durch die warmes Wasser fließt, sollten eine
Isolierung haben, die mindestens so dick sein soll, wie der Durchmesser des Wasserrohrs
Bei bestehenden
Heiznischen muss darauf geachtet werden, dass die Nische vernünftig
isoliert ist und der Abstand des Körpers zum Boden und zur Fensterbank mindestens
10 cm beträgt, sonst gibt es keine vernünftige Zirkulation.
Vor jeder Heizperiode sollten die
Heizkörper entlüftet werden. Dazu muss die komplette Heizung ausgestellt und die Thermostate jedes Heizkörpers auf 5 gestellt werden. Dann die Lüftungsschraube lösen und aus jedem Körper Wasser in ein Wasserglas laufen lassen. Falls dann noch Luft im Körper ist, noch mehr Wasser ablassen. Dann die Schraube wieder schließen. Im Heizungskeller evtl. Wasser nachfüllen in die Heizung, der Wasserdruck sollte bei ca. 1,5 bar stehen.
Die Zahlen 1-5 auf allen Thermostaten sind genormt und mit einer Temperatur in den Räumen gleichzustellen. Die ideale Einstellung ist die 3, dann erreicht der Raum die Temperatur von 22 Grad.
Die Nachtabsenkung sollte höchsten auf 5 Grad weniger eingestellt werden als die Tagesraumtemperatur. Also bei der Tagesraumtemperatur von 22 Grad, darf die Nachtabsenkung nicht unter 17 Grad eingestellt werden, ansonsten werden keine Kosten gespart, sondern es wird teurer.
Die Heizkörper werden bei richtigem Betrieb nicht überall gleich warm. Der obere Teil des Körpers soll warm werden (Vorlauf), der untere ist im Normalfall kälter (Rücklauf).
In den nächsten 2 Jahren wird ein Heizungscheck bei jeder Heizung durch den Schornsteinfeger durchgeführt. Diese Maßnahme ist zusätzlich zu den Wartungschecks und den Messungen durch den Schornsteinfeger durchzuführen. Die sogenannten „Heizkurven“ für die Heizung sollten möglichst flach verlaufen (vom Fachmann einstellen lassen) .
Wer eine Heizung nach 2002 eingebaut hat, sollte sich mit einem
Fachmann über einen einmaligen hydraulischen Abgleich / Einbau von neuen Thermostaten unterhalten. Rückfragen bitte an die Fachhändler. Bei älteren Heizungen kann dieser Abgleich nicht durchgeführt werden.
An der Stellschraube des
warmen Wassers zu drehen, lohnt sich meistens nicht, besonders dann nicht, wenn nur wenige Personen zum Haushalt zählen. Bei den Anteilen an den Gesamt-Energiekosten beträgt der Wasseranteil nur ca. 25% und die der Raumwärme ca. 75% pro Haushalt.
Für
Neubauten ist aktuell sinnvoll eine
Kombination aus
Photovoltaik auf dem Dach und eine
Wärmepumpe als Heizungssystem.
Marcel von Zons hat auf YouTube Videos eingestellt unter www.shk-Info.de oder stellt im Netz den www.heizreport.de zur Verfügung
Wir bedanken uns für höchst interessante BÜRGERfragen und einen tollen Vortrag!
Eine wichtige Aufgabe des Fraktionsvorsitzenden ist die Haushaltsrede in der entscheidenden Ratssitzung, in der der Haushalt dann verabschiedet wird. Unsere Fraktionsvorsitzender Heribert Neukirch hat in der Sitzung vom 14. Dezember 2023 diese wichtige Rede gehalten.
Wer die Rede im Wortlaut nachlesen möchte, kann dies hier tun, wir stellen sie als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Nachdem wir unsere geplante Aktion aus dem Wahlkampf im letzten Jahr (wir verzichteten auf Plakate und pflanzen statt dessen Bäume) mehrfach wegen Corona verschieben mussten, konnten wir unser Vorhaben am Samstag, 13. November 2021, endlich in die Tat umsetzen. Ein wetterfester Trupp UWGler machte sich daran, Eichen, Buchen und Kirschen zu setzen. Weiter lesen …
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UWG Langenberg e.V.:
Bert Goldfuß
(1. Vorsitzender)
Max-Plank-Str. 29
33449 Langenberg
Mobil: 0175/1667583
Mail: Bert.Goldfuss[at]UWG-Langenberg.de
Ratsfraktion der UWG Langenberg:
Heribert Neukirch
(Fraktionsvorsitzender)
Max-Georg Str. 27
33449 Langenberg
Mobil 0151/25877287
Mail: Heribert.Neukirch[at]UWG-Langenberg.de