UWG vor Ort

UWG vor Ort

Wir kommen zu euch

UWG vor Ort

Mit dem Format UWG vor Ort geht die UWG seit 2018 sehr bewusst in die Reviere unseres Ortes. Wir suchen den direkten Kontakt zu unseren Mitbürgern, gehen mit offenen Augen und Ohren durch die Straßen und sammeln Anregungen, die wir konkret in unsere politischen Arbeit einfließen lassen.

Wir möchten sehen und erleben, wie sich die Bedingungen vor ORT darstellen. Können so viel näher am Geschehen sein, viel klarer in der Diskussion, um unseren Lebensraum zielgerichtet zu gestalten. Alles geprägt durch die Anregungen der Bürger und Bürgerinnen, für die wir stellvertretend kommunalpolitisch arbeiten.

Regelmäßig, an durch die begleitende Presse bekanntgegebenen Terminen, treffen sich UWG-Mitglieder zusammen mit Bürgermeisterin Susanne Mittag (UWG) wechselnd in einem unserer Ortsteile.

Die Bürger vor Ort können dann ihre Wünsche, Sorgen und Verbesserungsvorschläge mitteilen und bei der abschließenden Ortsbesichtigung deutlich machen.

Unsere »Hot Spots«

  • 1 – Merschweg

    Hauptärgernis bleibt hier das Rasen vieler Verkehrsteilnehmer und das Nerven kostende Abbiegen auf die B 55 besonders in Stoßzeiten.


    Ungepflegte Bepflanzungen in den Straßenbeeten, Stolperfallen, Vermüllung und Zigarettenkippen an Bushaltestellen: Schon wenige Tage nach der Begehung waren kleinere Missstände behoben.


    Die Fraktion sprach sich gegen eine angedachte Wohnbebauung mit bis zu sechs Wohneinheiten aus, zumal ein Waldabschnitt dafür weichen müsste.


    Aktuell hat die UWG einen Antrag eingereicht, an Orten wie dem Merschweg sogenannte „Fahrradstraßen“ einzurichten.

  • 2 – Östlich der Mühlenstraße

    Auch hier standen die Verkehrsverhältnisse im Mittelpunkt, und es wurde diskutiert und nachgedacht, mit welchen Maßnahmen man Raserei und behinderndes Parken verhindern oder zumindest reduzieren könnte.


    Eine gefährliche Stelle für Radfahrer am Albert-Einstein-Weg wurde schon in den Folgetagen von der Gemeinde entschärft.

  • 3 – Benteler

    Neben Plätzen für mögliche Bepflanzungen stand hier eine geplante „mobile Hühnerzuchtanlage“ im Brennpunkt. Neben dem Betreiber hatten sich ca. 40 wütende Anwohner eingefunden, die gegen das Vorhaben protestierten.


    Die UWG musste nicht nur moderieren und sich dazwischen stellen, um eine Eskalation und physische Auseinandersetzung zu verhindern. 


    Mittlerweile stehen die mobilen Hühnerställe auf einer großzügigen Streuobstwiese; die Proteste werden auf juristischem Wege fortgeführt.

  • 4 – Pepper

    Erfreulich viele Jugendliche fanden sich ein, um zunächst in ihrem Begegnungszentrum Eindrücke an die UWG-Mitglieder zu vermitteln.


    Zudem wiesen sie auf Missstände und Verbesserungsmöglichkeiten besonders an den benachbarten Sportstätten hin.


    Auch hier werden zukünftig Ideen umgesetzt, die - Corona sei es geschuldet - derzeit ruhen.

  • 5 – Haselkamps Wiese

    Infolge der Pandemie mussten zuletzt geplante Besichtigungen verschoben werden.

    Sobald möglich soll als nächstes das Wohngebiet „Haselkamps Wiese“ angesteuert werden.


    Als erfreulich und hilfreich erwies es sich, dass auch UWG-Mitglied Bürgermeisterin Susanne Mittag mit vor Ort war, so dass ständig ein kurzer Draht zur Verwaltung garantiert war.

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