#wirsindmehr – die UWG ist dabei! Wir laden euch ein, ebenfalls an der Demo, die vom Bündnis für Vielfalt und Zivilcourage organisiert wird, teilzunehmen:
Liebe Mitmenschen,
wann - wenn nicht jetzt - hat unser Bündnis für Vielfalt und Zivilcourage die Chance und Verantwortung - Gesicht zu zeigen!Zu
Wir laden Dich und Euch ein, ein Zeichen GEGEN den Rechtsruck in unserer Mitte - FÜR ein offenes Miteinander in unserer Gemeinschaft zu setzen.
Geplant ist die Demo #wirsindmehr
am Sonntag, dem 24.03. um 17.00 Uhr
auf dem Gelände der Konrad-Zuse-Schule.
START an den Kirchen: 16.30 Uhr
Von beiden Ortsteilen ausgehend von den katholischen Kirchen, werden wir uns zu Fuß entlang der Bentelerstraße auf den zentralen Platz in unserer Gemeinde zu bewegen. Dort treffen wir auch diejenigen, die den Fußweg nicht mitgehen können oder wollen.
Hier werden wir zusammenstehen und durch Wortbeiträge sichtbar zu werden. Es freut uns sehr, wenn dieses Treffen durch eure Gedanken bereichert wird. Informiert uns kurz unter zivilcourage@langenberg.de , wenn ihr das Wort ergreifen wollt. Wir moderieren das Event, sorgen für die notwendige technische Ausstattung und einen
sicheren Rahmen dieser Demo.
Denn: #wirsindmehr
Auch in Langenberg!
Zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung mit dem traditionellen Grünkohlessen trafen sich kürzlich die Mitglieder der Unabhängigen Wählergemeinschaft Langenberg (UWG) in der Gaststätte Berkemeier in Benteler. Die Versammlung wurde vom Vorsitzenden Bert Goldfuß geleitet.
Die Unabhängige Wählergemeinschaft Langenberg (UWG) setzte kürzlich ihre bekanntes Format „UWG vor Ort“ für Interessierte aus der Langenberger Bevölkerung fort. Man hatte diesmal eingeladen zu einer Betriebsbesichtigung der Firma BBM im Gewerbegebiet an der Dieselstraße. Die Firma ist ein mittelständischer Maschinenbauer mit ca. 120 Mitarbeitern und konstruiert und fertigt als Technologieführer im Bereich der „Extrusionsblasformmaschinen“ seit 1997 in Langenberg Produkte für die nationale und internationale kunststoffverarbeitende Industrie. Auf BBM-Anlagen werden auf der ganzen Welt jeden Tag zuverlässig Produkte des täglichen Bedarfs aus Kunststoff produziert – von Kosmetikflaschen über Kanister, Fässer bis hin zu riesigen 5.000 Liter Erdtanks und Auflagen für schwimmende Solaranlagen. Der UWG Vorsitzende Bert Goldfuß konnte 21 interessierte Personen begrüßen und bedankte sich zu Beginn bei Silvio Braunholz, der diese Besichtigung organisiert hatte.
Die Gruppe wurde begrüßt vom Firmengründer Bernhard Schulte, der sich nach und nach aus der Geschäftsführung zurückziehen will. Nach einem Blick in die Firmenhistorie, die in Berlin begann, führten Bernhard und sein Sohn Felix Schulte, sowie auch Inga Albers von der Geschäftsleitung, die als junge Generation demnächst das Ruder bei BBM übernehmen sollen, die Gruppe durch die Hallen. Wert gelegt wurde dabei auf die Feststellung, dass alle Bauteile und vorgefertigten Baugruppen für die Maschinen in Deutschland hergestellt werden, und nicht nur das: die Zulieferer sitzen in großer Zahl in räumlicher Nähe zu Langenberg. Erklärt wurde z.B. eine Blasmaschine, die nach erfolgreichem Probelauf nach Kenia geht, um dort vor Ort 20 Liter Behälter herzustellen, die für den lebenswichtigen Wassertransport dort benötigt werden. Bei BBM werden auch ältere Maschinen überholt und einer neuerlichen Nutzung zugeführt. Auch die zunehmende Problematik von Kunststoff in den Weltmeeren wurde angesprochen. BBM versucht hierbei, durch Neuerungen und Weiterentwicklungen recycelten Kunststoff anteilig in neue Produkte, z.B als Zwischenschichten einzusetzen. Weitere Fragen der Teilnehmer wurden am Ende bei Schnittchen und „Langenberger Heimatwasser“ besprochen.
Weitere Infos unter
www.bbm-germany.de
Vor einiger Zeit war Marcel von Zons schon einmal als Experte zum Thema "Energiesparen" zu unseren BÜRGERfragen eingeladen. Seine Energiespartipps zum Thema Heizung gibt es hier nochmal zum Nachlesen:
Rollladenkästen sollten gut isoliert sein.
Heizkörper mit Rippen sollen regelmäßig innen vom
Staub befreit werden.
Die
Leitungen, durch die warmes Wasser fließt, sollten eine
Isolierung haben, die mindestens so dick sein soll, wie der Durchmesser des Wasserrohrs
Bei bestehenden
Heiznischen muss darauf geachtet werden, dass die Nische vernünftig
isoliert ist und der Abstand des Körpers zum Boden und zur Fensterbank mindestens
10 cm beträgt, sonst gibt es keine vernünftige Zirkulation.
Vor jeder Heizperiode sollten die
Heizkörper entlüftet werden. Dazu muss die komplette Heizung ausgestellt und die Thermostate jedes Heizkörpers auf 5 gestellt werden. Dann die Lüftungsschraube lösen und aus jedem Körper Wasser in ein Wasserglas laufen lassen. Falls dann noch Luft im Körper ist, noch mehr Wasser ablassen. Dann die Schraube wieder schließen. Im Heizungskeller evtl. Wasser nachfüllen in die Heizung, der Wasserdruck sollte bei ca. 1,5 bar stehen.
Die Zahlen 1-5 auf allen Thermostaten sind genormt und mit einer Temperatur in den Räumen gleichzustellen. Die ideale Einstellung ist die 3, dann erreicht der Raum die Temperatur von 22 Grad.
Die Nachtabsenkung sollte höchsten auf 5 Grad weniger eingestellt werden als die Tagesraumtemperatur. Also bei der Tagesraumtemperatur von 22 Grad, darf die Nachtabsenkung nicht unter 17 Grad eingestellt werden, ansonsten werden keine Kosten gespart, sondern es wird teurer.
Die Heizkörper werden bei richtigem Betrieb nicht überall gleich warm. Der obere Teil des Körpers soll warm werden (Vorlauf), der untere ist im Normalfall kälter (Rücklauf).
In den nächsten 2 Jahren wird ein Heizungscheck bei jeder Heizung durch den Schornsteinfeger durchgeführt. Diese Maßnahme ist zusätzlich zu den Wartungschecks und den Messungen durch den Schornsteinfeger durchzuführen. Die sogenannten „Heizkurven“ für die Heizung sollten möglichst flach verlaufen (vom Fachmann einstellen lassen) .
Wer eine Heizung nach 2002 eingebaut hat, sollte sich mit einem
Fachmann über einen einmaligen hydraulischen Abgleich / Einbau von neuen Thermostaten unterhalten. Rückfragen bitte an die Fachhändler. Bei älteren Heizungen kann dieser Abgleich nicht durchgeführt werden.
An der Stellschraube des
warmen Wassers zu drehen, lohnt sich meistens nicht, besonders dann nicht, wenn nur wenige Personen zum Haushalt zählen. Bei den Anteilen an den Gesamt-Energiekosten beträgt der Wasseranteil nur ca. 25% und die der Raumwärme ca. 75% pro Haushalt.
Für
Neubauten ist aktuell sinnvoll eine
Kombination aus
Photovoltaik auf dem Dach und eine
Wärmepumpe als Heizungssystem.
Marcel von Zons hat auf YouTube Videos eingestellt unter www.shk-Info.de oder stellt im Netz den www.heizreport.de zur Verfügung
Wir bedanken uns für höchst interessante BÜRGERfragen und einen tollen Vortrag!
Eine wichtige Aufgabe des Fraktionsvorsitzenden ist die Haushaltsrede in der entscheidenden Ratssitzung, in der der Haushalt dann verabschiedet wird. Unsere Fraktionsvorsitzender Heribert Neukirch hat in der Sitzung vom 14. Dezember 2023 diese wichtige Rede gehalten.
Wer die Rede im Wortlaut nachlesen möchte, kann dies hier tun, wir stellen sie als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Nachdem wir unsere geplante Aktion aus dem Wahlkampf im letzten Jahr (wir verzichteten auf Plakate und pflanzen statt dessen Bäume) mehrfach wegen Corona verschieben mussten, konnten wir unser Vorhaben am Samstag, 13. November 2021, endlich in die Tat umsetzen. Ein wetterfester Trupp UWGler machte sich daran, Eichen, Buchen und Kirschen zu setzen. Weiter lesen …
Vielen Dank, Ihre Nachricht wurde gesendet.
UWG Langenberg e.V.:
Bert Goldfuß
(1. Vorsitzender)
Max-Plank-Str. 29
33449 Langenberg
Mobil: 0175/1667583
Mail: Bert.Goldfuss[at]UWG-Langenberg.de
Ratsfraktion der UWG Langenberg:
Heribert Neukirch
(Fraktionsvorsitzender)
Max-Georg Str. 27
33449 Langenberg
Mobil 0151/25877287
Mail: Heribert.Neukirch[at]UWG-Langenberg.de